Graphic recording: „Ich zeichne dann mal.“

©Tanja Föhr_Change

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Den Blog von Tanja Föhr habe ich schon seit einiger Zeit abonniert. Ein schneller Blick auf ihre Grafiken – und ich weiß sofort, ob mich das Thema interessiert. Da es immer um Innovation, Zukunft, Unternehmenskultur, Veränderung u.ä. geht, ist das sehr oft der Fall. Und dann lohnt sich ein zweiter Blick. In den Bildern kann man viele Details entdecken und über die liebevoll gestaltete Grafik schmunzeln.

Tanja Föhr moderiert Tagungen und Workshops und begleitet die Veranstaltungen zeitgleich mit Graphic recording. Also weg vom Power Point zur lebendigen, von den Teilnehmenden sofort nachvollziehbaren Dokumentation der wichtigsten Informationen und Diskussionsbeiträge.
Im ersten Blogartikel des Jahres 2015 mit dem Titel „Ich zeichne dann mal“ beschreibt sie, warum Bilder mehr sagen und Workshops, Meetings und Tagungen dadurch besser werden:

  • Unser Auge ist das wichtigste Sinnesorgan und an der Verarbeitung der Eindrücke ist gut ein Viertel des Gehirns beteiligt.
  • Die Inhalte von Vorträgen und Diskussionen werden für jeden sofort sichtbar und bleiben es auch auf den Pinnwänden im Raum.
  • Zusammenfassungen für die Moderatorin, den Moderator sind anhand der Grafik einfach und anschaulich.
  • Die Grafik ist ein Gruppenergebnis und daher mehr als eine individuelle Mitschrift.
  • Graphic recording ist eine wertschätzende Methode, weil die Teilnehmenden sofort sehen, dass sie gehört wurden.

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©Gerhard Flekatsch_www.flekatsch.at

©Gerhard Flekatsch_www.flekatsch.at

 

 

 

Das Bild zu diesem Beitrag ist ein Werk des Künstlers
Gerhard Flekatsch, Wien, www.flekatsch.at
Titel: aus der Serie (be)deutung (6), „ohne vorgegebenen Titel“
2013 / Acrylfarbe auf französischem Baumwolltuch

 

 

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